Gernot L. Geise

Wir sind Außerirdische!
Der Mensch stammt nicht von der Erde

Der Mensch liegt seit jeher mit der irdischen Natur im Krieg, weil er nicht hierher gehört. Doch woher kommt er wirklich?
Die heute vertretene Abstammungslehre ist nur notdürftig zusammengeschustert. Mal soll der Mensch vom Neandertaler abstammen, mal nicht.
Wir sind Außerirdische!Etwa zur selben Zeit entstanden auf der Erde plötzlich, ohne Vorläufer-Entwicklungen, ausgereifte Kulturen. Wer brachte den damals primitiven Hominiden dieses Wissen bei?
Unsere »innere Uhr« wurde nicht auf die Erde kalibriert, sie weist auf einen Ursprungsplaneten hin, dessen Umlaufzeit um die Sonne länger ist als die der Erde.
Die Spur führt uns zum Mars! Das, was uns die NASA über den Mars erzählt, ist nur die halbe Wahrheit. Warum strahlt die Marsoberfläche stark radioaktiv? Und wie passt die Menschheit in dieses Szenarium?
Stammt der Mensch ursprünglich vom Mars und musste von dort aus auf die Erde flüchten? Oder war der Mars nur ein Zwischenschritt auf dem Weg zur Kolonisierung der Erde? Stammt der Mensch von einem ganz anderen Planeten in unserer Galaxis, von wo aus er begann, unsere Galaxis zu kolonisieren?
Lassen Sie sich mitnehmen auf eine phantastische Reise, wie die Menschheitsgeschichte wirklich abgelaufen sein könnte!

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284 Seiten, div. Abb., Hardcover,
ISBN
 9783937355863
(EUR 19,90)


Rezension

Eine sehr interessante und nicht von der Hand zu weisende Alternative
Von Pater Noster

Der Autor hat bereits über mehrere Jahre sehr interessante alternative Bücher geschrieben. Bereits in seinem Werk "Unser marsianisches Erbe" deutete er die Möglichkeit an, der Mensch könnte vom Mars stammen.
Es klingt heute ja auch irgendwie logisch: Der Mensch macht seine Umgebung kaputt und wandert dann auf einen anderen Planeten aus.
Ist es so unwahrscheinlich, dass der Mensch auf dem Mars schon einmal die Atomenergie entdeckte und damit seine Lebensgrundlagen zerstörte?
Dass er auf dem Mars sämtliche Bäume abholzte und so kein Sauerstoff mehr gebildet werden konnte?
Heute sind wir ausf dem besten Wege dazu, das auch mit der Erde zu machen.
Wir holzen immer mehr tropische Regenwälder ab, welche die Menschheit eigentlich als Klima-Regulator und Sauerstoff-Produzenten brauchen.
Alternative dazu wäre, wie früher, der Anbau von Hanf zur Herstellung von Stoffen und Papieren.
Um das wahre Ausmaß der Umweltschädigung zu vertuschen, erfindet man den Klimaschwindel und die CO²-Lüge. Dazu gibt es dann noch vorauseilend den Nobelpreis, den man normal erst Jahrzehnte nach seiner Forschungsarbeit zu bekommen pflegt. Wer einen Nobelpreis bekommt, ist doch glaubwürdig - oder? So kann man die Energieproduktion durch die dann wieder hoffähig gewordenen Atomkraftwerke (stoßen ja kein CO² aus) monopolisieren und den Menschen beim Tanken noch einen Ablass für ihr schlechtes Gewissen beim Benzinverbrauch abknöpfen.
Herr Scharping redete noch vor Jahren nach seinem Sturz vom Fahrrad von CO² als einem "gefährlichen Gas" und bereitete so den Boden für den Irrglauben, CO², das für alle Pflanzen lebenswichtig ist, damit diese Substanz und Sauerstoffe darauf bilden können, sei gefährlich!
Viele glauben das sogar schon, obwohl CO² nur ein Bruchteil des Anteiles von Argon an der Luft ausmacht, von dem die meisten CO²-Gläubigen nicht einmal wissen, was das ist.
Die Darwin'sche Theorie ist genauso glaubwürdig oder unglaubwürdig wie die Schöpfungsgeschichte in der Bibel. Bewiesen ist nichts. Alles Glaubenssache!
Bereits in den Büchern "Die Wahrheit über die Schöpfung des Lebens und das Alter der Erde" von Frank Hills oder D. Tassot mit dem Buch "Affentheater" und weiteren Büchern wird aufgezeigt, dass die Geschichte mit dem Erdalter von Jahrmillionen ziemlich unglaubhaft ist und die Erde wohl eher erst um die 10.000 Jahre alt sein dürfte. Die Menschheitsgeschichte vielleicht 6.000 Jahre alt.
Die Evolutionslüge: Die Neandertaler und andere Fälschungen der Menschheitsgeschichte und weitere Bücher von Hans-Joachim Zillmer unterstützen die These von Gernot L. Geise in vorzüglicher Weise.
Das Buch kann vorbehaltlos ebenso empfohlen werden, wie die früheren Werke von Geise, etwa "Der Mond ist ganz anders"!


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